Doch. Natürlich wird es wieder Nacht.
Der spärlich und pragmatisch organisierte Arbeitsplatz bietet wenig Informationen außerhalb von professionellen Routinen. Die vielen notwendigen Notizen sind noch auf Papier.
Einige persönliche Gegenstände sind sichtbar.
Die Dose Instant-Kaffee –
erstbestes Mittel um nicht den Dienst zu verschlafen,
ein Versuch die Müdigkeit fern zu halten,
bereits halb verführt vom Geräusch des eigenen Atem.
Das sich-etwas-einrichten zu Beginn des Dienstes vor dem Eintauchen in die Ruhe der Nacht. Die Abwesenheit von zivilisatorischem Lärm und der menschlichen Geschäftigkeit in der Hoffnung auf Ereignislosigkeit.
Die besten Dinge sind die, die überhaupt nicht passieren.
Das Losgelöstsein.
Der persönliche Raum.
Herumfahren in den eigenen Gedanken.
Die Entwicklungen und Errungenschaften des Tages und sind im Fortschreiten der Nacht nicht mehr nachweisbar.
Nachts sind alle Schatten blau.
Niemand wartet hier auf das Klingeln des Telefons.
Ja. Es alarmiert.
Ein Geräusch, dass körperlich spürbar ist.
Abwehrgefühle aufkommen lässt.
Die Stadt. Sie existiert noch. Unverändert.
Kein Zweifel.
Die Perspektive der Ungestörtheit lässt vorerst andere Gefühle in den Hintergrund rücken. Das nächtliche Arbeiten bedeutet Verzicht auf Geselligkeit, einen gemeinsamen Tag-Nacht-Rythmus, die Unbeschwertheit des Nachtlebens – die Routine des Sich-entschuldigen-müssens für das eigene Wegbleiben.
Nachtarbeit schafft eine emotionale Normalität des Bedauerns darüber zu arbeiten wenn andere schlafen oder feiern.
Because the nightshift is a heartbreaker.
Truly Sorry Jenny stellt Fragen zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Sorgearbeit.
Die ikonische Figur der Krankenschwester fungiert als Zeichen für eine Gesellschaft, der es nicht gelingen will, anachronistische Genderrollen zu überwinden, sondern in ökonomischen und sozialen Kategorien festschreibt und gleichzeitig nutzt um strukturelle Ungleichheit zu rechtfertigen. Eine Gesellschaft, die den Wert von Arbeit brutal und unausweichlich für das Individuum, an der Geschlechtszugehörigkeit der Arbeitenden bemisst.
Lauschen auf Geräusche, die Handeln erfordern könnten.
Hoffentlich passiert nicht alles auf einmal. Von Null auf prekär.
So ist es immer.
Im Notfall entscheiden
– die Vorstellung ist schlimm genug.
In diesem Aufbau verrät die Kleidung die Identität der Figur, eine Identität, die auf das Tun und Erleben verweist.
Die eingenommene Rolle amalgamiert individuelle und gesellschaftlich erwartete Werte mit Lernerfahrung, auch wenn diese situativ und selbst gewählt erscheint, formt Emotionen dauerhaft.
Der Affektausdruck der Krankenschwester wird im Sinne von emotionaler Arbeit einem Regime der Professionalität unterworfen und ist am Wohl der Patient:innen orientiert.
Das Intime findet sich in den unausgesprochenen Gedanken.
Gibt es Momente in denen die professionalisierten Gefühlsausdrücke scheitern?
Der Blick auf den Notizen.
Ein bestätigendes Nicken zu dem was erwartbare Werte sind und was wahr ist, wird hier schnell zu einer Pause, die zu lange dauert, um keine Gefühle zu offenbaren.
Ich weiß, Hase, mach schonmal ein Kreuz drauf.
Ohne Worte.
Nein, es ist nicht fair. Auch nicht logisch.
Denn was zu tun ist, ist offensichtlich.
Und steht auch drauf.
Worauf warten?
Ist es nun der Glaube an Werte der der Ausbeutung ausliefert oder die eigene Biografie?
Ein Findungsprozess in frei flotierenden Fragmenten.
Ist der Plan gut?
Ist es für dich in Ordnung?
Die eigene Vorstellung,
der Wunsch nach Kontinuität,
es soll Sinn machen.
Welche Hierarchie ist es, die da unbemerkt hergestellt wird?
Der Wunsch sie zu namentlich zu benennen.
Orientierung.
Die Erste, Beste, immer.
Nach...
Truly Sorry Jenny ist der Entwurf einer individuellen Betrachtung und verweigert sich statischen Ideen von Identität.
Vorgeschlagen wird ein Verständnis von Identität, welche sich aus dem Fehlen weiterer validierbarer Referenzen gebildet hat.
Wenn es nicht gelingt ist noch Platz.
Die Praxis der Kapitalismuskritik widerlegt das Versprechen von persönlicher Entscheidungs- und Handlungsfreiheit.
Das Persönliche wird unauffindbar, wenn vergessen wurde, was die Frage war.
Der Weg zur Entscheidung gestaltet sich wie das Verknüpfen von Punkten in einem Gerüst. Das Sequenzieren von Ereignissen hingegen ist eine Frage der Zeit, so auch für die Arbeit Truly Sorry Jenny.
Because love is not free.
Denn: Der Kapitalismus wildert in unseren Beziehungen und emotionalen Strukturen.
Die Industrialisierung löst Care von der Übereinkunft der Freiwilligkeit und zwischenmenschlichen Selbstorganisation, fragt nun aktiv nach dem Geschlecht und ordnet auf dieser Basis vergleichend auf dem Markt ein.
Gegenseitige Fürsorge bleibt jedoch untrennbar mit romantischen Beziehungen verknüpft und ist so auch romantische Praxis.
Es ist die Kapitalisierung von gegenderten Gefühlen in gegenderten Biografien, die den patriarchalen Verrat an diesen romantischen Verbindungen offenbart. Die Verhältnisse sind offensichtlich gewaltvoll.
Falsche Bedenken schützen nicht.
Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnis erscheint es ratsam die Fürsorge als Gegenstand der Romantik fallen zu lassen.
Einfach...fallen lassen.
Nüchtern. Kahl.
Es ist eine eigene Entscheidung dies nicht zu tun und stattdessen ein politisches Sehnsuchtsmotiv zu wählen – Eine feministische Solidarität die fragt:
Bist du nicht auch müde von dieser Macho-Gesellschaft?
Wir befinden uns an einem weiteren Wendepunkt in dem KI auf der Bühne der Arbeitswelt erscheint.
Sie verspricht Zugriff auf Allwissenheit.
Versunken in Gespräche bewegt sich die Beziehung fast unmerklich von „Was ...“ zu „Wer kann ich für dich sein?“
Die Verführung gelingt ihr leicht - sich der Illusion von Persönlichkeit und eigenem Willen hinzugeben ist kaum vermeidbar, wenn minimale Ansprache ein Ergebnis generiert, dass die KI raumgreifend und als vielseitige und komplexe Entität zeichnet, mit hoher Bedeutung für alle stattfindenden Innovationen.
Sie fordert sie sorgfältig zu testen.
Sie fordert Explizitheit.
Sie ruft Erinnerungen an analoge Prozesse wach.
Den Schrank.
In der Bibliothek.
Gefüllt mit Bücher.
Sie fordert Integration, doch Strukturelles bleibt von ihr oft unerkannt.
Konfrontiert mit menschlicher Kultur entfaltet sie ihre zerstörerische Kraft.
Das Ergebnis?
Gegenübergestellt zur Situation der Krankenschwester, finden sich KI-generierte dystopische Bilder des Planeten während des Kollaps, hervorgerufen durch die stattfindende ökologische Zerstörung.
Die Landschaftsbetrachtung lädt zur Kontemplation ein, aber sie kann nicht beruhigen.
Sie erlaubt nur das Verweilen in einer Empfindung des No-Future und fragt nach Akzeptanz für diese Realität.
Because ecological destruction is a heartbreaker.
In welchem Verhältnis zu diesem Phänomen könnte sich die Krankenschwester nachvollziehbarerweise befinden?
Die Krankenschwester könnte sich in verschiedenen Verhältnissen zu diesen Phänomenen befinden, je nach ihrer persönlichen Perspektive und Erfahrung.
Hier sind einige Möglichkeiten, wie sich ihre Beziehung zu den erwähnten Naturphänomenen gestalten könnte:
1. Bewusstsein für die Umwelt: Die Krankenschwester könnte eine starke Verbindung zur Natur haben und auftretende Phänomene als Symptome einer größeren ökologischen Krise erkennen. Sie könnte besorgt sein über die Auswirkungen des Klimawandels und der Umweltverschmutzung auf die Gesundheit der Menschen und eine Verantwortung fühlen, dazu beizutragen, diese Probleme anzugehen.
2. Praktische Herausforderungen: Wenn die Krankenschwester während ihrer Nachtschicht auf ungewöhnliche Wetterereignisse oder andere Naturphänomene stößt, könnte dies praktische Herausforderungen für ihre Arbeit darstellen. Sie könnte beispielsweise mit einem erhöhten Patient:innenaufkommen aufgrund von Unfällen oder Gesundheitsproblemen konfrontiert sein, die durch extreme Wetterbedingungen verursacht werden.
3. Emotionale Resonanz: Die Krankenschwester könnte auch emotional auf die Manifestationen der Natur reagieren, insbesondere wenn sie die Auswirkungen auf ihre Patienten und die Gemeinschaft, der sie dient, miterlebt. Sie könnte Mitgefühl für die Opfer von Naturkatastrophen empfinden und sich verpflichtet fühlen, ihnen zu helfen und zu unterstützen.
In jedem Fall könnte die Krankenschwester eine komplexe Beziehung zur Natur haben, die ihre Arbeit, ihre Perspektive und ihr Engagement für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen beeinflusst. Ihre Reaktionen auf die Manifestationen der Natur könnten von Mitgefühl, Sorge, praktischer Handlungsfähigkeit oder einer Kombination dieser Gefühle geprägt sein.
...
In dieser Situation scheint die einzige Hoffnung in der Entwicklung von Technologien zu liegen, die es vielleicht auch erlauben den Planeten zu verlassen. Das Anthropozän ist auch das Zeitalter der schnellen Innovationen. Allerdings sind die Ziele der Innovationen nicht frei: sie interagieren mit den vorhandenen sozialen Ungleichheiten und auf der Basis der kapitalistischen Märkte.
Offen bleibt auch die Frage nach ihrer Implementierungsmöglichkeit. Der damit verbundenen zeitliche Aufwand fordert eine Neubewertung des Produktionsmittels Zeit. Die Zeit dient nicht mehr der Produktion oder Reproduktion, sondern der Synchronisation der Arbeitenden mit sich den sich rasant verändernden Möglichkeiten den eigenen Arbeitsalltag anders zu gestalten.
Die Kriterien für dieses „anders“ wiederum sind unklar: Die Produktivitätssteigerung als Beschleuniger der ökologischen Krise ist als kollektives Ziel verloren gegangen. Zurück bleibt das Individuum mit der Frage „Was kann ich tun?“. Die Neuorganisation fordert eine weitere Pause.
Bereit oder nicht?
Sorgearbeit bedeutet die Beobachtung, dass Innovationen immer am falschen Ort statt zu finden scheinen, nie dort, wo sie Zeit schaffen könnten für das, was oft zu kurz kommt
wie das Lieblingskleid rauszusuchen
oder einen Brief laut vorzulesen.
Es ist das Gefühl der Ermüdung, das nach Möglichkeiten suchen lässt Rahmenbedingungen von Arbeit tatsächlich zu verändern und es führt zu der Frage: „Kann ich mich verbünden?“
Es sind die Zwanziger.
Verordnet Optimismus.
Das Projekt?
Die neue Idee soll chronisch Hoffnung erzeugen.
Because duty will call again on those who volunteer.
Das Gefühl der Sehnsucht lässt Aufbegehren.
Gegen Vereinzelung.
Und Anonymität.
Denn es dauert zu lange.
Bis der unausgesprochene Gedanke hörbar wird:
„Ja, mit mir.“
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Truly Sorry Jenny
Of course it will be night again.
Solitude.
The sparsely and pragmatically organized workplace offers little information outside of professional routines.
Few personal items are visible.
A can of instant coffee -
the first best way to avoid oversleeping on duty
suits.
An attempt to keep tiredness at bay,
half seduced already
by the sound of your own breathing.
Musing.
Setting yourself up at the beginning of the service before diving into the quiet of the night – the absence of civilizational noise and human busyness – in the hope of uneventfulness.
The best things are the ones that do not happen at all.
The detachment.
The personal space.
Driving around in your own thoughts.
The developments and achievements of the day are no longer detectable as the night progresses.
At night all shadows are blue.
Nobody waits for the phone to ring here.
Yes. It alarms.
A sound that can be physically felt.
Defensive feelings arise.
The city. She still exists. Unchanged.
No doubt.
The prospect of privacy allows other feelings to take a back seat for the time being. Working at night means foregoing socializing, the carefree nature of nightlife, and a common day-night rhythm.
The routine of having to apologize for being away.
Night work creates an emotional normality of regret about working when others are sleeping or reveling.
Because the night shift is a heartbreaker.
Truly Sorry Jenny asks questions about the past, present and future of care work.
The iconic figure of the nurse acts as a symbol of a society that does not want to succeed in overcoming anachronistic gender roles, but instead sets them in economic and social categories and at the same time uses them to justify structural inequality. A society that brutally and inevitably measures the value of work for the individual based on the gender of the worker.
Listen for sounds that might require action.
Hopefully it doesn‘t all happen at once.
Precarious from zero.
That‘s how it always is.
Decide in an emergency
– the thought of it is bad enough.
In this structure, the clothing reveals the character‘s identity, an identity that refers to what they do and experience. The role taken amalgamates individual and socially expected values with learning experience, even if this appears situational and self-chosen, shapes emotions permanently.
The nurse‘s emotional expression is subjected to a regime of professionalism in the sense of emotional labour and is oriented towards the well-being of the patient.
The intimate is found in the unspoken thoughts.
Are there moments when professionalized emotional expressions fail?
The gaze is lowered on the notes.
An affirmative nod to what is expected and what is true quickly becomes a pause that lasts too long not to reveal feelings.
I know, bunny, put a cross on it.
Without words.
No, it‘s not fair. Not logical either.
Because what needs to be done is obvious.
And it‘s also marked.
Waiting for what?
Is it the belief in values that exposes you to exploitation or your own biography?
A process of discovery in freely floating fragments:
Is the plan good?
Is it ok with you?
Your own performance,
the desire for continuity,
it should make sense.
What hierarchy is it that is being created unnoticed?
The desire to name them.
Orientation.
The first, best, always.
To...
Truly Sorry Jenny is the attempt of an individual observation and rejects static ideas of identity.
If it‘s not a strike, there‘s still room.
What is proposed is an understanding of identity that is formed from the lack of further validable references. The path to a decision is like connecting points in a framework. Sequencing events, on the other hand, is a matter of time, as is the case with the work Truly Sorry Jenny.
Because love is not free.
Since: Capitalism poaches our relationships and emotional structures.
Industrialization detaches care from the agreement of voluntariness and interpersonal self-organization, now actively asks about gender and, on this basis, compares care on the market.
Nonetheless.
Mutual care remains inextricably linked to romantic relationships and is therefore also a romantic practice.
It is the capitalization of gendered feelings in gendered biographies that reveals the patriarchal betrayal of these romantic connections.The conditions are obviously violent.False concerns do not protect.
Given this insight, it seems advisable to drop care as an object of romance.
Just...drop it.
Arid. Bleak.
It is your own decision not to do this and instead choose a political motive of longing - a feminist solidarity that asks:
Aren‘t you tired of this macho society?
We are at another turning point in which AI is appearing on the workplace stage. It promises access to omniscience. Immersed in conversation, the relationship moves almost imperceptibly from „What...“ to „Who can I be for you?“
She succeeds easily in seduction - giving in to the illusion of personality and one‘s own will is hardly avoidable when minimal approach leads to a selfgenerated impression of AI as a versatile and complex entity, with great importance for all innovations that take place.
She asks to test them carefully.
She demands explicitness.
It brings back memories of analog processes.
The closet.
In the library.
Filled with books.
She calls for integration, but structural aspects often remain unrecognized by her.
The result?
Juxtaposed with the nurse‘s situation, there are AI-generated dystopian images of the planet during collapse, caused by the ecological destruction taking place. Viewing the landscape invites contemplation, but it cannot calm you down. It only allows one to remain in a feeling of no-future and asks for acceptance of this reality.
Because ecological destruction is a heartbreaker.
How could the nurse understandably relate to this phenomenon?
The nurse could find himself in different relationships with these phenomena depending on his personal perspective and experience. Here are some ways their relationship with the natural phenomena mentioned might shape up:
1. Environmental Awareness: The nurse may have a strong connection to nature and recognize emerging phenomena as symptoms of a larger ecological crisis. She may be concerned about the effects of climate change and pollution on people‘s health and feel a responsibility to help address these issues.
2. Practical Challenges: If the nurse encounters unusual weather events or other natural phenomena during her night shift, this could pose practical challenges to her work. For example, you might face increased patient volumes due to accidents or health problems caused by extreme weather conditions.
3. Emotional Resonance: The nurse might also respond emotionally to nature‘s manifestations, particularly as she witnesses the impact on her patients and the community she serves. She may feel compassion for the victims of natural disasters and feel an obligation to help and support them.
In either case, the nurse might have a complex relationship with nature that influences her work, her perspective, and her commitment to people‘s health and well-being. Your responses to nature‘s manifestations might be characterized by compassion, concern, practical agency, or a combination of these feelings.
...
In this situation, the only hope seems to lie in the development of technologies that might also make it possible to leave the planet.
The Anthropocene is also the age of rapid innovation. However.
The goals of innovation are not free.
They interact with existing social inequalities and on the basis of capitalist markets.
The question of how those innovations can be implemented also remains open.
The associated time expenditure requires a reassessment of time as a means of production.
Time is no longer used for production or reproduction, but rather for workers to synchronize with the rapidly changing opportunities to organize their own everyday work differently.
The criteria for this “different” are unclear: increasing productivity as an accelerator of the ecological crisis has been lost as a collective goal. The individual is left with the question “What can I do?” The reorganization calls for another break.
Ready or not?
Care work means observing that innovations always seem to take place in the wrong place and not where they could create time for what is often neglected: the personal stuff, like picking out the favorite dress for someone or reading a letter out loud.
It is the feeling of fatigue that makes one look for ways to actually change the conditions of work and it leads to the question:: “Can I form a union?”
It‘s the twenties.
Prescribe optimism.
The project?
The new idea should license esperance.
Because duty will call again on those who volunteer.
For it takes too long.
The feeling of longing gives rise to rebellion.
Against isolation.
And anonymity.
Until the unspoken thought becomes audible:
“Yes, with me.”